Würzburger Hofbräupokal 2019

Großmeister Epishin gewinnt 2019 erneut Würzburger Hofbräupokal

Rekordverdächtige 93 Teilnehmer aus 38 Vereinen folgten der jährlichen Einladung zum Würzburger Hofbräupokal.
Integrierend wurde auch die unterfränkische Meisterschaft ausgespielt.
Im wieder einmal hochkarätigen Feld blieb die Spannung bis zur letzten Runde erhalten, positiv geschuldet von Überraschungen.
Trotz alledem setzte sich nach sieben Runden verdient Favorit GM Vladimir Epishin, SV Lingen, mit 6,5 Punkten durch.
Stefan Leipold, SC Erlangen, errang mit 6 Zählern den zweiten Platz. 5,5 Punkte erzielten jeweils Michael Frey, SC Obernau,
Jonas Hacker, SC Eppingen, Dr. Peter Ostermeyer, TSV Rottendorf, der den Seniorenpreis einheimste, Alexander Hilverda,
SC Erlangen, Ferenc Langheinrich, SV Empor Erfurt und der vereinslose Wolfgang Haag.
Den Damenpreis unter fünf angetretenen gewann Barbara Niedermaier, SC Bamberg, mit 3,5 Zählern.
Unter zehn Jugendlichen schneidete Niklas Orf, SK Bad Neustadt, mit 4 Punkten als Bester ab.
Im Würzburger Ranking hatte Johannes Helgert mit 4,5 Zählern die Nase vorn.
Viele positive Anmerkungen schmückten den Hofbräupokal, der souverän von den drei Schiedsrichtern Dr. Harald Bittner,
Turnierleiter Wolfgang Saftenberger und Walter Scheer geleitet wurde.

Auf dem Bild von links vorne: Vladimir Epishin, Michael Frey, Barbara Niedermaier,
hinten: Wolfgang Saftenberger, Johannes Helgert, Stadtrat Willi Dürrnagel

Auf dem Bild von links: bester Würzburger Johannes Helgert, 1.Vorsitzer unterfränkischer Schachverband, Dr. Harald Bittner,
Sieger GM Vladimir Epishin, Turnierleiter Wolfgang Saftenberger
Fotos Bina Bubetz-Krekel